Aufnahme der Grobfuttersorten durch Dosierer

Aufnahme der Grobfuttersorten durch Dosierer
  • Grobfutter (Gras-, MaisSilagen, Fertigmischungen, Stroh, Heu)

Zugabe von Kraftfuttersorten

Zugabe von Kraftfuttersorten

Zentrale Annahme / Lager für Silage und der Kraftfutterzuführung (Mischfutter, Getreide, Soja, Raps, Körnermais, Erbsen, ...) auf Zentralfutterband.

Zugabe von weiteren Futtersorten während des Transports

Zugabe von weiteren Futtersorten während des Transports
  • Dosierer für Feuchtfutter (CCM, Biertreber, Preßschnitzel,…)
  • Mineralfutter, Fett, Vitamine
  • Melasse, Propylen/Glyzerin, Wasser

Durchmischung des Futters auf dem Förderband

Durchmischung des Futters auf dem Förderband

Der am Band angebrachte Durchlaufmischer durchmischt die einzelnen Fütterungskomponenten (Silagen; Hofmischung; Stroh usw) direkt auf dem Weg zum Futtertisch. Bei dem schonenden, strukturerhaltenden Umgang werden Trocken- und Feuchtkomponenten miteinander verbunden.  Die Vorteile des Durchlaufmischers bestehen aus einem einfachen Aufbau und der daraus resultierenden Effizienz, Robustheit und dem geringen Verbrauch (2kW), sowie geringen Verschleiß. Ebenso wird kein extra Futtermischwagen benötigt.

Transport des fertigen Futters in den Stall

Transport des fertigen Futters in den Stall

Obenliegendes Futterband über Futterkrippe / Futtertisch.

  • Bandlängen bis 200m
  • Leistung bis 20t/h

Für jedes Stallabteil ein eigenes, obenliegendes Futterband

Abstreifung des Futters in den Gruppenboxen

Abstreifung des Futters in den Gruppenboxen

Abstreifeinrichtung vom obenliegenden Futterband zur Versorgung von mehreren auch unterschiedlichen Futtergruppen

Vollautomatische Steuerung der ganzen Anlagen

Steuerung K&K Systems GmbH

Durch die Computersteuerung können betriebsindividuelle Einstellungen zu jeder Zeit vollautomatisch abgerufen und durchgeführt werden. Hierbei gibt es drei unterschiedliche Steuerungsarten. Zum einen erfolgt eine vollautomatische Steuerung des Fütterungssystems,wie der Einzelkomponenten-Dosierung und Verteilung über stationäre Bandanlagen.